Das Immunsystem von Krebspatienten ist in vielen Phasen der Erkrankung geschwächt, sei es durch den Tumor selbst oder durch die medikamentöse Therapie, die eben nicht nur Krebszellen, sondern beispielsweise auch das Knochenmark schädigt, in dem unsere Abwehrzellen heranreifen. Das heißt, Krankheitserreger, die von Haustieren auf Menschen übertragen werden können, sind für Krebspatienten unter Umständen eine echte Bedrohung. Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten zu diesem Thema hier für Sie zusammengestellt.
Bei manchen Brustkrebs-Patientinnen stellt sich die Frage, ob nach der Operation neben einer Antihormontherapie tatsächlich noch eine Chemotherapie notwendig ist. Ganz neuartige Testverfahren auf Grundlage sogenannter Multigensignaturen können bei dieser Entscheidung hilfreich sein.
Anspannung und Ängste gehören für Krebspatienten nahezu zwangsläufig zum Alltag; schließlich steckt man eine lebensbedrohliche Erkrankung nicht mal eben so weg. Auch wenn es in der konkreten Situation nicht so aussieht: Entspannung kann man lernen – und zwar weit abseits mehr oder minder populärer Wellness-Trends.
Auf viele Fragen, die Sie uns stellen, ist es relativ einfach, eine klare Antwort zu geben und Ihnen damit Angst und Verunsicherung zu nehmen. Häufig sehen wir uns aber auch mit Fragen konfrontiert, deren Beantwortung nicht so einfach ist. Weil es dabei um Probleme geht, auf die es keine eindeutigen Antworten gibt.
Beinahe schon gebetsmühlenartig bekommen Krebspatienten zu hören, dass sie zum medizinischen Fortschritt beitragen und sie zu den ersten gehören, die von einer neuen Therapie profitieren, wenn sie sich entschließen, bei einer Studie mitzumachen.
Gute Operateure bieten ihren Brustkrebspatientinnen an, direkt nach einer Ablatio (Brustentfernung) mit dem Brustaufbau zu beginnen. Wir haben eine Patientin gefragt, wie sie ihre Entscheidung für einen Brustaufbau nach dem Eingriff beurteilt.
Auf viele Fragen, die Sie uns stellen, ist es relativ einfach, eine klare Antwort zu geben und Ihnen damit Angst und Verunsicherung zu nehmen. Häufig sehen wir uns aber auch mit Fragen konfrontiert, deren Beantwortung nicht so einfach ist. Weil es dabei um Probleme geht, auf die es keine eindeutigen Antworten gibt.
Beinahe schon gebetsmühlenartig bekommen Krebspatienten zu hören, dass sie zum medizinischen Fortschritt beitragen und sie zu den ersten gehören, die von einer neuen Therapie profitieren, wenn sie sich entschließen, bei einer Studie mitzumachen. Trotzdem zögern viele unserer Patienten, wenn es gilt, sich für oder gegen eine Studienteilnahme zu entscheiden. Zu viele Fragen scheinen ungeklärt. Die häufigsten haben wir zusammengestellt und beantwortet.
Tumorpatienten kennen das: Nicht nur die Krebserkrankung selbst, sondern auch ihre Behandlung mit wirksamen Therapien kann schwerwiegende Folgen haben. Vom Durchfall über Hautrötungen bis hin zu bleibenden Herzschäden. Neben der eigentlichen Behandlung der Krankheit kümmern wir uns deshalb zusätzlich um unterstützende Maßnahmen (Supportivtherapie), mit denen sich belastende Symptome verhindern oder abmildern lassen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu diesem Thema haben wir für unsere Leser hier zusammengestellt.
Krebspatienten haben ganz besondere Bedürfnisse, und die gehen über eine professionelle medizinische Betreuung weit hinaus. Viele Fragen drehen sich um die Bewältigung der eigenen Krankheit, aber auch um den Umgang mit Angehörigen und engen Freunden. Viele Krebspatienten fühlen einerseits ein starkes Bedürfnis nach Zuwendung und Trost, andererseits möchten sie ihre Umgebung nicht mit ihren eigenen Problemen überfordern. Dieses Hin-und-hergerissen-Sein führt mitunter zu Problemen, die sich mit etwas Offenheit vermeiden lassen. Hier kommen unsere Patienten selbst zu Wort.
Seit einigen Jahren können Patienten im Internet mehr oder weniger strukturiert Auskunft darüber geben, wie zufrieden sie mit den Dienstleistungen von Ärzten und/oder Kliniken waren. Im Mai 2011 öffnete mit der AOK die erste gesetzliche Krankenversicherung für ihre Mitglieder ein Internet-Portal zur Bewertung ärztlicher Leistungen (www.aok-arztnavi.de). Was aus unserer Sicht davon zu halten ist, haben wir in Fragen und Antworten zusammengestellt.
Das Prostata-spezifische Antigen oder kurz PSA ist ein Protein, das ausschließlich in der Prostata gebildet und beim Samenerguss dem Ejakulat beigemengt wird. Im Blut von gesunden Männern kommt es nur in geringen Konzentrationen vor. Bei Patienten mit Prostatakrebs sind in der Regel höhere Konzentrationen im Blut nachweisbar. Damit ist das PSA ein wertvoller Tumormarker, der in Früherkennung, Diagnostik und Therapiekontrolle eingesetzt werden kann. Im Folgenden beantworten wir die häufigsten Fragen zum PSA.
Es gehört zum Allgemeinwissen, dass es nahezu bei jeder Chemotherapie zu unerwünschten Nebenwirkungen kommt. Weniger bekannt ist hingegen, dass es mittlerweile eine Reihe von Begleitmedikamenten gibt, die stark belastende Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Müdigkeit verringern oder gar verhindern können.
Von allen möglichen Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind Übelkeit und Erbrechen die am meisten gefürchteten.
Aufgrund der Erkrankung ist die Zusammensetzung der weißen Blutkörperchen bei Lymphompatienten verändert. Im Rahmen der meist notwendigen Chemotherapie werden die Abwehrzellen des Immunsystems weiter geschädigt
Im Verlauf der Behandlung von Krebspatienten müssen viele Entscheidungen getroffen werden, die unter Umständen weitreichende Konsequenzen haben. Es ist kein Zeichen von mangelndem Vertrauen, wenn man sich in solchen Situationen manchmal fragt, ob es nicht sinnvoll wäre, die Meinung eines zweiten Experten oder einer zweiten Expertin einzuholen.
Die Diagnose verändert zwar das Leben aller Betroffenen, aber Krebs ist heute nicht mehr zwangsläufig ein „Killer“, sondern für viele eine chronische Erkrankung, mit der zu leben man lernen kann. Doch selbst wenn man als Patient diese Einsicht gewonnen hat, gilt das noch lange nicht für Menschen, an denen einem etwas liegt. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu diesem Thema haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Krebs oder bösartige Bluterkrankungen sind nach wie vor eine existenzielle Bedrohung. Ob sie erfolgreich behandelt werden können, hängt nicht allein vom medizinischen Fortschritt ab. Genauso entscheidend ist die Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Wie das gelingen kann, haben wir Ihnen in Fragen und Antworten zusammengestellt.